Gobelwarte Rundweg
- familientauglich
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Einfache, abwechslungsreiche Rundwanderung mit spektakulärer Aussichtswarte, die ein traumhaftes Rundum-Panorama bietet.
Technik: **
Erlebniswert: ******
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
Eigenschaften:
- Rundtour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- familienfreundlich
- Gipfel-Tour
Die Wanderung auf die Gobelwarte startet beim Roten Kreuz an der Donaubundesstraße. Zunächst durch den Ortsteil Am Hofberg, dann über einen gut ausgebauten Wanderweg leicht ansteigend, mit schönem Blick auf Grein, bis zum Bauernhof Labegger. Weiter auf einem Feldweg zum "Plank" und auf der Straße zum "Rastplatz Gobelwarte". Gegenüber der Hubertuskapelle rechts hinauf zur 2018 neu errichteten Gobelwarte. Auf einer Seehöhe von 484 m bietet die spektakuläre, 21 m hohe Stahlkonstruktion einen traumhaften 360-Grad-Rundumblick, im Norden auf das Hügelland des Mühlviertels, im Süden auf die Alpen, im Westen auf das Marchland und im Osten auf Grein und den Strudengau. Zurück geht es über den "Nombergersteig" (Nr.2). Von der Kapelle folgt man der Straße nach rechts bis zum Bauernhof "Nomberger", dann folgt man der Markierung durch den Wald bis zurück nach Grein.
Tipp des Autors:
Eine andere Möglichkeit für den Rückweg ist der Güterweg Gobel, vorbei am Bauernhof "Kren" und weiter über den Güterweg Groißgraben, dann links zum Gasthof Binderalm, der zu einer gemütlichen Rast mit Blick auf Grein einlädt. Weiter geht es durch ein kurzes Waldstück wieder hinunter Richtung Zentrum.
Sicherheitshinweise:
Aufstieg zur Warte auf eigene Gefahr - Vorsicht im Winter!
Ausrüstung:
Gutes Schuhwerk nötig
Weitere Informationen:
- Rundweg
- Verpflegungsmöglichkeit
Information: Tourismusverband
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Der Wald, wichtiger Wirtschaftsfaktor…
Der Donausteig hat die Donauniederungen mit ihren Auwäldern nun längst verlassen. Hier lernen wir einen anderen Waldtyp kennen. Im Aist-Naarn-Kuppenland, in dessen Ausläufer wir uns befinden, sind die forstlich genutzten Wälder ein wichtiger Wirtschaftszweig. In den tieferen Lagen wäre es natürlicherweise ein Buchenwaldgebiet mit beigemischten Tannen, Fichten und Eichen. In höher gelegenen Bereichen sollte der Fichten-Tannen-Buchenwald vorherrschen. Das heutige, vom Menschen geprägte Waldbild wird stark durch die Fichte dominiert. Besonders reizvoll ist aber das kleinräumig gegliederte Landschaftsbild des Kuppenlandes, das eine enge Verzahnung von Waldflächen und Offenland und viele Landschaftsbildelemente wie Schluchtabschnitte und Felsformationen aufweist.
In Grein trieb einst "Des Teufels Großmutter" ihr Unwesen. Welche Spuren Sie bis heute hinterlassen hat, erzählt die Donau-Sage.
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Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 7
4360 Grein
Telefon +43 7268 7055
E-Mail info.grein@oberoesterreich.at
Web www.donauregion.at/grein
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